2017

2017/12

2017/12 - Abenstimmung an der "Babisnauer Pappel".

2017/12 – Abenstimmung an der „Babisnauer Pappel“.

Der Dezember und damit das Jahr 2017 sind an uns vorbei gehuscht. Manchmal verging die Zeit viel zu schnell, wie die Weihnachtszeit. Schaut man auf seine Fotos, dann sind die Erlebnisse schon Geschichte.

Das milde Wetter im Dezember gab uns die Möglichkeit noch ausgiebig die Natur zu genießen. So konnte diese und jene Wanderung noch durchgeführt werden. Nur die Schneeschuhe mussten im Keller stehenbleiben oder man hat sich in höhere Regionen begeben.

2017/11

2017/11 - Kurzurlaub mit Novembersonne auf Lanzarote.

2017/11 – Kurzurlaub mit Novembersonne auf Lanzarote.

Der November ist der Monat in dem man allgemein die Winterreifen aufgezogen haben sollte. In diesem Jahr hat sich der Winter seine Zeit gelassen. Damit konnte man in dem Monat, in dem sonst die Kälte einzieht, durchaus eine ganze Reihe von sonnigen Tagen erleben.
Wir haben aber die Gelegenheit genutzt und sind in den Süden geflogen. Wir haben uns eine Woche von der Heimat losgelöst und den Sommer auf Lanzarote zurück bekommen. Es war Zeit für Spaziergänge und Wanderungen. Im Meer konnte man noch ausgiebig baden. Die Menschen sind ausgelassen und genießen die wärmende Sonne. Das war eine Woche pure Energie tanken. Ich bin sehr glücklich, dass wir diese Möglichkeit hatten.

2017/10

2017/10 - Herbstwanderung mit einer Einladung zur Pause.

2017/10 – Herbstwanderung mit einer Einladung zur Pause.

Der Oktober ist der Herbst endgültig angekommen. Die Bäume lassen ihre bunt gefärbten Blätter fallen. Der Wind weht und es wird auch von Stürmen gesprochen, die in großen Teilen den Verkehr der Bahn zu erliegen bringen. Die Zeitumschaltung lässt uns die im Frühjahr verlorene Stunde Schlaf zurückholen. In dieser  Jahreszeit scheint die Natur einen Schritt langsamer zu gehen. Es ist schön bei diesem Wetter durch die Natur zu wandern. Das Laub raschelt unter den Füßen und die tief liegende Sonne wirft wie der Zeiger einer Sonnenuhr schon lange Schatten.

2017/09

2017/09 - Blick vom Schloss Ellwangen zur "Wallfahrtskirche Schönberg".

2017/09 – Blick vom Schloss Ellwangen zur „Wallfahrtskirche Schönberg“.

Der September war bewegt, wie das Wetter. Man war zwischen Spätsommer und Herbst hin und her gerissen. Jedes Jahr gehen wir als Selbstpflücker in die Apfelernte. Das war in diesem Jahr keine einfache Sache. Die meisten Äpfel hingen in diesem Jahr, auf Grund des kalten Frühjahres, nicht am Baum oder waren schon gepflückt. Da hätte es auch Eva schwergehabt für Ihren Adam einen besonders schönen Apfel zu finden. Wir haben wie immer das Beste daraus gemacht. Darum gibt es ein Rezept für Obstkuchen. Das ist sehr einfach, geht schnell und schmeckt köstlich. Wem schon das Wasser im Mund zusammen läuft, schaut mal auf die Seite der Rezepte und wird fündig.
Da man den Faden im Leben nicht verlieren sollte, habe ich in diesem Monat eine Woche Weiterbildung in Ellwangen besucht. Diese ist ein schönes Städtchen mit einem Schloss. Da an einen dieser Tage vor dem Sonnenuntergang noch etwas Zeit war, konnte ich das Schloss besucht und den herbstlichen Ausblick zur „Wallfahrtskirche Schönberg“ genießen.

2017/08

2017/08 - Blick vom Jakobskreuz auf der Buchensteinwand zum Pillersee.

2017/08 – Blick vom Jakobskreuz auf der Buchensteinwand zum Pillersee.

Wenn es möglich ist, dann gönnen wir uns einmal im Jahr eine Woche Wanderurlaub in Tirol. Trotz das wir schon so viele Jahre in dieser Gegend wandern gehen, finden wir immer wieder neue Ziele oder erleben bekanntes neu. Meist geht der Wandertag nach dem Frühstück los und am späten Nachmittag kommt man mit vielen Eindrücken zurück.
So waren wir vor vielen Jahren am Pillersee. Jetzt hatten wir gehört, dass es dort das größte begehbare Gipfelkreuz geben soll. Da haben wir einen Tag unseres Urlaubes genutzt um dieses Bauwerk und den Pflanzenwanderweg am Gipfel des Berges neu zu erleben. Der Blick vom Jakobskreuz zum Pillersee war schon die Reise wert und am Pflanzenwanderweg haben wir unsere botanischen Kenntnisse wieder etwas aufgefrischt.

2017/07

2017/07 - Endlich wieder einmal am Bergmännel.

2017/07 – Endlich wieder einmal am Bergmännel.

Da lebe ich ein halbes Leben schon nicht mehr im Erzgebirge und es zieht mich immer wieder in diese Gegend. Oft sind es die Erinnerungen an die Kindheit, die Schulkameraden oder diese einmalige Landschaft.
Auf jeden Fall war es heute wieder einmal soweit sich ins Auto zu setzen und mit viel Vorfreude in Richtung Eppendorf zu fahren. Gern habe ich einen Schulkameraden besucht und mit Ihm Erinnerungen ausgetauscht. Danach ging es in Richtung Hammerleubsdorf. Am „schwarzen Bruch“ das Auto abgestellt und zu Fuß, entlang des Weges, am Lößnitz Bach, zum Bergmännel. Mir ist sofort aufgefallen, dass die Beschilderung der Wanderwege erneuert wurde. Das Bergmännel wurde auch in den Liederweg um Eppendorf eingebunden. Es ist schön, dass dieser Stein nicht vergessen wird.
Ich habe mich unweit des Steines hingesetzt, meine Schnitten und etwas zu trinken aus meinem Rucksack geholt. Beim Essen habe die Landschaft beobachtet. Es ist schön den Bach oder die Vögel im Wald zu zuhören. Man wünscht, dass die Zeit nicht weiter geht.

2017/06

2017/06 - Wanderung in Arteara, durch das Archäologisches Gebiet.

2017/06 – Wanderung in Arteara, durch das Archäologisches Gebiet.

Im Juni war der große Urlaub geplant. In diesem Jahr soll Gran Canaria das Ziel sein.
Neben den dem nahezu immer schönen Wetter, den vielen Badestränden hat diese Insel aber noch viel mehr zu bieten. Darum war neben der Erholung eine Wanderung durch die Berge mein großer Wunsch. Nach genauer Planung fuhr ich mit dem Bus nach Arteara. Mein Weg führte mich von diesem eher unscheinbaren Ort, durch die Berge, bis nach Maspalomas an das Meer. Das waren etwa 20 km Fußweg. Dir Temperatur war deutlich über 30° C und in den Bergen brauchte man an Schatten garnicht denken. Ein Glück, dass ich reichlich Wasser in meinem Rucksack hatte. Es gab überall sensationelle Aussichten und die schönsten blühenden Kakteen, die ich bisher gesehen hatte. Nach einem langen Weg hatte ich mein Ziel mit vielen Eindrücken erreicht.

2017/05

2017/05 - Bei einer Wanderung um Hirschbach gesehen.

2017/05 – Bei einer Wanderung um Hirschbach gesehen.

Der Monat Mai hält was er verspricht. Es gibt warme Tage, an denen man endlich wieder ausgiebig in der Natur bewegen kann. Der Frühling ist im vollen Gang. Obwohl jedes Jahr Frühling ist, freut man sich immer wieder über die Natur und Blütenpracht. Der Frühling ist wie Weihnachten, wenn man ich überraschen lässt.

2017/04

2017/04 - Mal Regen und mal Sonnenschein.

2017/04 – Mal Regen und mal Sonnenschein.

Der April hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Wenn man am 1. April an dem baldigen Hochsommer dachte, sah es nach wenigen Tagen schon ganz anders aus. Wenig Sonne, Regen und die Nächte waren so kalt, dass man froh sein konnte, wenn man noch nicht auf Sommerreifen umgestellt hatte und die dicke Jacke wurde schnell wieder aus dem Schrank geholt.. Die Blütenpracht wartete meist vergebens auf die Bienen.  

2017/03

2017/03 – Im „Großen Garten“ von Dresden ist Zeit der Krokusse.

2017/03 – Im „Großen Garten“ von Dresden ist Zeit der Krokusse.

Der März war so ein spezieller Monat. Die Märzenbecher blühten in schönster Farbe und die Vögel zwitzscherten. Die Sonne wärmte die ganze Natur. Man konnte endlich wieder hinaus in die Natur. An manchenTagen hatte man das Gefühl, dass der Sommer gleich beginnen könnte.

2017/02

2017/02 - Ein Blick bis zum Gebirgsrand.

2017/02 – Ein Blick bis zum Gebirgsrand.

Der Februar war in diesem Jahr der Übergang vom Winter in den Frühling. Der am Anfang des Monats noch reichlich vorhandene Schnee, ist im schon frühlingshaften zweiten Drittel des Monats gewichen. Ab und zu spürte man schon die Wärme der Sonne und die Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge bringen Abwechslung in das Bild.

2017/01

2017/01 - Winterwanderung in der Dresdner Heide.

2017/01 – Winterwanderung in der Dresdner Heide.

Es war doch ein schöner Januar. Endlich gab es wieder einmal richtig Schnee und nicht so ein graues Matschwetter. Selbst in den Städten blieb der Schnee liegen und die Kinder konnten an den kleinen Hügeln ihre Schlitten testen. Schön, wenn man etwas Zeit hatte und dazu noch die Sonne lachte. Da gab es keinen Halt, es Gin hinaus in die Natur. Schön ist es dann auch in die beheizte Wohnung zu kommen und mit einen heißen Tee den Tag zu beenden. Man brauch manchmal nicht viel.