2018/12 – Oh du fröhliche Weihnachtszeit.
Heute ist der Weihnachtstag, an diesem sollen alle Wünsche in Erfüllung gehen. An jeden 24. Dezember werden von Groß und Klein hohe Erwartungen gestellt. Geschenke wurden gekauft, ein Festmahl vorbereitet, meist ist dabei aber das Wertvollste verloren gegangen. Die Zeit für einander.
Weihnachten ist kein Wettbewerb um die größten Geschenke oder um die Gunst des Anderen.
Vielleicht hat auch der Grinch gewonnen, er zieht sich zurück und verschmäht die Geschenke.
Weihnachten ist Zeit für Gemeinsamkeit, Zeit für Besinnung. Bewerte Deine Vergangenheit und Du kannst gute Entscheidungen für seine Zukunft treffen.
Ich wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit.
Wer noch keine Idee zum Abendessen hat, der sollte es mit Neuerlei versuchen. Neben dem Essen ist eine wichtige Zutat Freunde oder Verwandte die man dazu einlädt.
2018/12 – Begrüßt die Weihnachtszeit.
Der letzte Monat in diesem Jahr ist angebrochen. Auch dieses Jahr ist mit riesen Schritten davon gerannt. Man fragt sich manchmal, wo ist denn die Zeit geblieben ist?
Zum Glück habe ich auch meine WEB-Seite, auf der einige der Ereignisse des Jahres abgelegt sind.
In diesem Monat ist die Zeit der Weihnachtsvorbereitungen, der Weihnachtsmärkte und die Zeit der Besinnlichkeit.
Leider wird von diesem schönen Dingen immer wieder mit dem Druck des Schenkens abgelenkt. Weihnachtszeit soll Besinnlichkeit, sich beeindrucken lassen und Gemeinsamkeit sein. Darum ist ein gemeinsamer Adventskaffee oder ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt meist ein viel größeres Geschenk, als wenn man immer noch mehr und mehr in die Wohnung stellt. Wir machen es besser.
2018/10 – Abschied vom Oktober
Die letzten Tage im Oktober standen noch einmal voll im Zeichen des goldenen Herbstes. Trotz einer kurzen kühlen Unterbrechung, die alle Autofahrer an die Winterreifen erinnern sollte, haben die letzten Tag des Oktobers noch einmal alles gegeben. Temperaturen bis an die 20° C und Sonnenschein haben uns die hoffentlich letzte Zeitumschaltung und den Monatswechsel versüßt. 2018/10 – Goldener Herbst Man hat schon so oft vom „goldenen Herbst“ gehört, aber in diesem Jahr kann man ihn wirklich erleben. Auch im Oktober schlägt das Wetter nicht um und die sonnigen Tage gehen weiter. Obwohl die Temperaturen am Tag immer noch die 20°C überschreiten, macht sich doch der Herbst bereit. Die Sonne liegt tiefer und die Schatten werden länger. Bundes Laub raschelt am Boden, Eicheln und Kastanien fallen von den Bäumen. An vielen Stellen sind noch saftige Äpfel zu finden. Das Gefühl, der Ruhe zieht in die Natur. Es ist genau das richtige Wetter um durch diese Pracht der Farben und Düfte zu wandern und die wärmenden Strahlen der Sonne zu genießen. An manchen Tagen färbt sich der Himmel rot. Das Abendrot ist nur für wenige Minuten am Himmel zu sehen. Ein Naturschauspiel aber auch Romantik pur.2018/09 – Im Herbst übers Land geschaut.
Viel zu lange Zeit war ich nicht mehr in meiner alten Heimat, dem Erzgebirge. Nach dem Motto, es gibt nichts Gutes außer man tut es, war heute der Tag der Tage und es ging kurz entschlossen los. Da ich fast wie immer meinen Fotoapparat dabei habe, bot sich auch die Gelegenheit auf dem Auslöser zu drücken. Dabei sind die 3 Fotos, unter dem Motto „Im Herbst übers Land geschaut.“ entstanden.
Es ist noch nicht Herbst, doch gibt es nun das schönste Laub des Jahres. Den lang ersehnten Urlaub. Diesmal sind wir wieder einmal in Österreich, aber in einer neuen Gegend. Das erste Ziel ist das Dachsteingebirge. Unser Quartier haben wir unweit von Schladming gefunden und von dort aus sollen die regionalen Höhepunkte besucht werden. Während unsres Aufenthaltes werden uns unsere Wanderschuhe ca. 200 km die Gegend erkunden lassen. Wir freuen uns schon darauf.
Eines der ersten Ziele wird die Silberkarklamm sein. Ein wildromantisches Gelände, bei dem man viele schöne Blickwinkel der Gegend erleben kann. Es geht sicher über Treppen und Stufen entlang des Wasserlaufes. Für die die Ihre Kletterausrüstung mit dabei haben gibt es einen Klettersteig.
Am Anfang unseres Besuches haben wir uns bei der Dachsteinbahn angemeldet. Denn ein Besuch auf dem Dachstein ist meist nicht ohne Anmeldung möglich. Bei uns hat alles geklappt. Wir sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort, das Wetter könnte nicht besser sein und die Bahn steht zur Abfahrt bereit. In wenigen Minuten geht es auf die Höhe des Dachstein-Massivs.
Dort angekommen gibt es viele Höhepunkte. Der „Sky Walk“, die „Treppe ins nichts“, die Hängebrücke, den Eispalast, Gletscherwanderungen und, und und.
Wir haben uns noch einen extra Höhepunkt für die Rückfahrt mit der Gondel organisiert. Es dürfen max. 10 Personen auf einer der Gondeln mit fahren. So ein Ritt ist für uns ein ganz besonderes Erlebnis.
Ansonsten haben wir verschiede Klamms durchwandert oder haben die romantischen Bergseen besucht.
Im 2. Teil des Urlaubs haben wir ins Salzkammergut umgesetzt. Dort haben wir ein Salzbergwerk besucht. Neben verschiedenen Wanderungen, war unser großes Ziel die Fahrt mit der historischen Schafbergbahn und der Besuch von St. Wolfgang.
2018/07 – Wanderung von Hohenwarte nach Ziegenrück und ein Besuch in Probstzella.
Nach ca. einem halben Jahrhundert bin ich wieder einmal an der Staumauer in Hohenwarte. Es gibt schon eine Menge von Zufällen im Leben. Es war beeindruckend die Landschaft, die ich seit meinen Kindertagen nicht wieder gesehen hatte, jetzt wieder zu entdecken. Ich war damals mit meinen Großeltern hier gewesen. Es war eine Zeit, da gab es in Thüringen noch Lebensmittelmarken. An die riesige Staumauer und die Rohr des Pumpspeicherwerkes kann ich mich noch erinnern. Auch hatte ich meinen ersten Fotoapparat bekommen. Heute viele Jahre später wollen wir mit dem Schiff und zu Fuß die Landschaft neu entdecken.
Gute Freunde haben mich zu dieser Wanderung eingeladen. Los ging es von Hohenwarte mit dem Schiff. Am ersten Halt geht es dann zu Fuß weiter bis Ziegenrück. Leider ist der Himmel nicht blau und es regnet etwas. Unserer Wanderung tut das keinen Abbruch, aber der Fotoapparat muss leider in der Tasche bleiben.
In Ziegenrück wird übernachtet und am Abend besuchen wir die Museumsnacht im Museum Ziegenrück. Zum Glück hat der Regen aufgehört und es wird ein fantastischer Sommerabend. Einen Besuch des Museum kann ich jeden nur ans Herz legen. Technik vom Feinsten ist zu sehen.
Am nächsten Tag wandern die anderen weiter. Bei mir geht es mit dem Auto weiter über die Feengrotten nach Probstzella.
Man glaubt es kaum, der aufmerksame Beobachter kann heute noch Feen sehen.
In Probstzella war ich einmal als Kind und durfte danach nicht mehr ins Grenzgebiet. Nach der Wende hat es sich bisher nicht wieder ergeben diesen Ort zu besuchen.
Heute bin ich wieder hier und schau nach den Schiefer gedeckten Häusern, erinnere mich an „Das Haus des Volkes“ und so manche Kleinigkeiten.
Nun hat sich der Kreis wieder geschlossen und ich fahre mit vielen neuen Eindrücken zurück nachhause.
2018/07 – WEB- Seite hat Pause
In diesem Monat hat die WEB-Seite einmal Pause. Das heiß natürlich nicht, dass nichts los war. Die große Hitze und der Terminplan hat leider eine Pause gefordert.
2018/06 – Auf dem Glockenwanderweg durch das Erzgebirge.
Es ist Wochenende und das schöne Wetter lockt uns hinaus in die Natur. Unser Wochenendziel ist der Glockenwanderweg. Den findet man zwischen dem Kurort Seiffen und der Grenze nach Tschechien. Ein wunderschönes Stück Heimat.
Unsere Wanderung beginnt in Oberlochmühle. Im örtlichen Gasthof wird auch unsere Übernachtung sein. Aber zuerst wollen wir einmal wandern. Von Oberlochmühle führt der Weg nach Deutschneudorf.
Auf halber Stecke befindet sich Deutschkatharinenberg mit dem „Abenteuer Bergwerk Bernsteinzimmer und Gaststätte Huthaus“. Das Bernsteinzimmer wurde trotz großer Bemühungen noch nicht gefunden, aber das Besucherbergwerk ist auf jeden Fall eine Reise wert!
Unser Weg geht weiternach Deutschneudorf und von dort aus wandern wir über Brüderwiese nach Deutscheinsiedel. Nicht weit vom Anton-Günther Stein suchen wir uns einen Rastplatz. Nach einer längeren Rast führt uns der Weg bis zum ehemaligen Hallenbad im Kurort Seiffen. Schade, dass dieses schöne Bad nach kurzer Betriebszeit nun stillgelegt wurde. Wir haben nicht weit davon unser Auto abgestellt. Ein Glück, denn genau zu diesem Zeitpunkt bricht ein ordentliches Gewitter los. Da haben wir aber Glück gehabt. Unsere Etappe für heute ist geschafft. Nun geht es mit dem Auto nach Oberlochmühle, dann wir sich frisch gemacht und das Abendbrot wird nicht lange warten. Das Abendbrot war ausgezeichnet und es können die Pläne für den zweiten Teil der Wanderung gemacht werden.
Am zweiten Tag führt uns der Weg im Uhrzeigersinn in Richtung Seiffen. Da wir auch zum Geocachen sind, laufen wir nicht ganz bis Seifen. Dafür den Weg zurück bis Oberlochmühle, wo unsere Fahrzeuge führ die Heimreise stehen.
Es war ein erlebnisreiches Wochenende mit vielen Informationen und Ausblicken. Ich glaube, dass wir nicht das letzte Mal in dieser schönen Gegend waren.
2018/05 – Wandern um Crottendorf im Erzgebirge
Was ist das für ein Monat? Mancher Sommer kann mit diesem Wetter nicht mithalten. Dazu haben wir das lange Pfingstwochenende. Da gibt es nichts wie raus in die Natur und das satte Grün und die Sonne genießen.
Heute ging es zu einer Wanderung ins Erzgebirge. Der Ort Crottendorf hat neben dieser wunderschönen Landschaft auch noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Gleich am Ortseingang findet man das Räucherkerzenland. Dort findet man alle Informationen um die Räucherkerze und kann selbst welche herstellen. Das ist richtige Handarbeit, bei der man sich garantiert schwarze Finger holt. Das Ergebnis duftet aber wunderbar. Wer mehr Prozente mag, oder sich zum Brennen von Schnäpsen informieren will, findet alles in der Grenzwald-Destillation. Wir haben eine Käserei gefunden, die auch leckeres Eis hatte. Das war die richtige Abkühlung an so einem Tag.
2018/05
Obwohl der April schon keine Wünsche offen gelassen hat, beginnt der „Wonnemonat Mai“ mit fast sommerlichen Wetter. Der Frühling trägt schon sehr sommerliche Züge. Die Baumblüte ist volle entfaltet oder ist schon vorbei. Manche Baumblütenfeste kommen da schon zu spät.
Die Natur ist wieder grün, man kann raus in die Natur und die Biergärten sind voller Menschen. Das leben findet wieder in der Natur statt.
2018/04
Der Winter ist vorbei. Innerhalb weniger Tage hat die Natur den Sprung in den Frühling geschafft. Wenn man davon spricht, dass die Bäume im Frühling ausschlagen hat man in diesem Jahr den Nagel auf den Kopf getroffen. Innerhalb von zwei Wochen sind die meisten Bäume grün. Die Temperaturen kratzen an der 20° C Marke. Jeder versucht etwas vom Sonnenschein ab zu bekommen.
Wir waren am vergangenen Wochenende im Elbsandsteingebirge zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Wer Interesse hatte konnte vor den Feierlichkeiten mit dem Gastgeber wandern. Das lässt man sich bei dem Wetter nicht zweimal sagen. Es war unglaublich schön durch die erwachende Natur zu gehen. Auf Grund der Wetterlage waren auch die Ausblicke einfachen sagenhaft.
Die Wanderung führte vom Ort Gohrisch auf den gleichnamigen Berg, weiter über den Papststein und zurück.
2018/03
Es ist März und langsam wir es Zeit für ein verlängertes Wochenende, bevor sich der wenige Schnee noch verzogen hat. Also ging es zum Abwintern nach Oberwiesenthal.
Am Ort angekommen habe ich gestaunt, wie viel Schnee da noch zu finden war. Da die Sonne mir auch holt war konnte nur meine Erkältung das Wochenende noch verderben.
Auf dem Plan steht Wandern, Geocachen, den Winter genießen und etwas ausruhen.
Da waren wir dann 3 Tage lang zwischen Cranzahl, Sehmatal, Crottendorf und Oberwiesenthal unterwegs und haben viel gesehen und erlebt.
Das allerschönste war, dass uns Sonne und Wind holt waren. So konnte man einfach wieder einmal Laufen, in die Natur schauen und sich daran erfreuen.
Das Schöne am Wandern ist, dass man immer wieder entdeckt, die schon verloren schienen. An der Talsperre Cranzahl haben wir ein Denkmal der Erbauer gefunden.
Am Abend war dann Abwintern am Ski-Hang von Oberwiesenthal. Die beleuchtete Piste und der Schnee waren schon beeindruckend. Das Einzige störende war meine Erkältung, darum ging es bei Zeiten ins Bett. Am kommenden Tag soll es noch einmal in die Natur gehen.
Auch am kommenden Tag hat uns das Wetter nicht im Stich gelassen. Damit ging es noch einmal in die schöne Natur.
2018/02
Endlich wieder Sonnenschein. Das Wetter hat sich gedreht, aus den grauen milden Tagen wurde Sonnenschein und knackige Kälte, bei unter -10° C.
Also schön warm anziehen und los zu einen kleinen Spaziergang um einen Blick über der Stadt zu erhaschen. Seit dem Ende des vergangenen Jahres war ich nicht mehr hier oben. Schaut man über die Stadt, sieht man am Elbhang den Fernsehturm, der schon viele Jahre ungenutzt vor sich hin steht. Auf der anderen Seite schimmern die Berge der sächsischen Schweiz hinter dem Dunst der Stadt.
Auf dem Rückweg komme ich noch an einer Baumschule vorbei. Dort warten schon erstaunliche Gewächse auf ihre Käufer.
2018/02
Nicht das ich als Stadtmensch unbedingt Sehnsucht nach dem Winter hätte. So ist es doch ein ungewöhnliches Gefühl, wenn die Dinge nicht an ihrem Platz sind. Es ist Februar und es liegt kein Berg von Schnee vor dem Haus, sondern die Schneeglöckchen blühen im Garten. Auch wenn sich die Frühblüher schon ihre Köpfchen zur Sonne recken, ist der Winter noch nicht zuende.
2018-01
Nach dem Jahreswechsel hat sich auch 2018 noch kein Winter eingestellt. Wer den Schnee genießen will, muss schon ins Gebirge fahren. Das gibt aber auch Gelegenheit bei Temperaturen von ca. 3° C etwas Wandern zu gehen. Mit der richtigen Ausrüstung und etwas warmen Tee im Rucksack lässt sich das doch gut aushalten.
Es ist Wochenende und es war heute vom Wetterdienst Sonnenschein angesagt. Da gab es natürlich keinen Halt und es ging in die Natur. Nach 5 Stunden Wanderung musste man leider sagen, dass der Wetterdienst wieder etwas am Ziel vorbei geschossen hatte. Aber es war auch gut so wie es war. Ein Tag an der frischen Luft ist auch fast ohne Sonne ein guter Tag. Auf jeden Fall gab es schöne Ausblicke in die Natur.
2018/01 – Das Jahr 2018 hat heute begonnen.
Die Bäume voller Mistel. Der Himmel schwankt zwischen Sonne und dunkler Wolken. Das Wetter ist angenehm mild und lädt zu einem Neujahrsspaziergang ein.
Ich wünsche Allen ein gesundes, neues Jahr, viel Freude und viel Erfolg.
Mögen sich die Vorsetze und die Wünsche erfüllen.