{"id":226,"date":"2010-02-14T15:46:37","date_gmt":"2010-02-14T14:46:37","guid":{"rendered":"\/wordpress\/?page_id=226"},"modified":"2010-02-14T16:27:40","modified_gmt":"2010-02-14T15:27:40","slug":"silberwasche-antonsthal","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/clauszner.de\/wordpress\/about\/silberwasche-antonsthal\/","title":{"rendered":"Silberw\u00e4sche Antonsthal"},"content":{"rendered":"

Ich war auf dem Weg von Schwarzenberg nach Erlabrunn und es wurde Zeit f\u00fcr ein z\u00fcnftiges Mittagessen. Da kam das Gasthaus Silberw\u00e4sche \u00a0Breitenbrunn OT Antonsthal genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich konnte meinen Hunger mit einem Mittagessen stillen. Eine regionale K\u00fcche, die man auf jeden Fall, weiter empfehlen kann.<\/p>\n

Zum Nachtisch gab es eine F\u00fchrung durch die Silberw\u00e4sche. Welch ein Gl\u00fcck, dass ich genau zur F\u00fchrungszeit hier war und von der F\u00fchrerin auch noch die Genehmigung f\u00fcr ein paar Fotos im Museum erhielt. Los ging alles mit Informationen zur Geschichte der Silberw\u00e4sche und einem Video. Danach stiegen wir ab in das Pochwerk.<\/p>\n

Von einem gro\u00dfen Wasserrad werden \u00fcber eine Nockenwelle die gro\u00dfen H\u00e4mmer \u00a0angetrieben. Sp\u00e4testens dann merkt man, dass ein Museumsbesuch mehr als Information \u00fcber eine vergangene Zeit ist. Mit jedem Schlag der H\u00e4mmer f\u00fchlt man \u00fcber die Ersch\u00fctterung die Kraft des Pochwerkes, mit dem in vergangener Zeit das Erz gebrochen wurde.<\/p>\n

Neben der Technik des Bergbaus, kann man im Museumsraum auch viele Werkzeuge und Techniken aus dem vergangenen Jahrhundert sehen. Beeindruckt hat mich vor allem die Aufputz- Elektroinstallation.\u00a0 So um 1910 ist das Standard\u00a0 gewesen. (Also nicht anfassen!)<\/p>\n

Vielen Dank f\u00fcr die ausgezeichnete F\u00fchrung.\u00a0 Dem Wirt mag auch weiterhin das \u00a0Essen so gut gelingen, dass mir heute noch das Wasser im Mund zusammen laufen l\u00e4sst. >> Bis bald\u2026<\/p>\n\n\n\n\t\t\n\t\t\t\t